Jonas on site
Unsere Kollegen aus der Personaldisposition sind unsere tägliche Verbindung zwischen den Mitarbeitern im Büro und denen auf den weltweiten Projektbaustellen. Als Ansprechpartner für unsere Montage-Kollegen sind sie u.a. verantwortlich für die Einsatzplanung, die Koordination von An- und Abreisen, unterstützen bei sämtlichen Anliegen rund um Reiseangelegenheiten, Behördenwege usw.
Großen Wert legen wir im #SGSteam dabei auf die persönliche Kommunikation und versuchen so trotz Distanz eine familiäre Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Ein Teammitglied unserer Abteilung Personaldisposition ist Jonas, er ist seit 2022 im #SGSteam und absolviert seine Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann.
Nun hatte Jonas die Möglichkeit zwei unserer aktuellen Baustellen zu besuchen.
Wir haben Jonas nach seiner Reise gefragt, was er erlebt hat.
SGS: Jonas, welche SGS-Projekte hast du besucht?
Jonas: Ich habe unsere Kollegen auf den Baustellen in Wales und England besucht.
SGS: Was machen wir als SGS bei diesen Projekten?
Jonas: Wir montieren den mechanischen Teil für ein Gaskraftwerk. Dieses Kraftwerk trägt zur Netzstabilisierung in England bei.
SGS: Wie fandest du den Baustellenbesuch?
Jonas: Ich fand es sehr cool den Ablauf auf der Baustelle nun auch hautnah mitzuerleben. In der Theorie wusste ich natürlich auch vorher schon darüber Bescheid, aber es live zu sehen ist noch mal was anderes. Wie das Team vor Ort zusammenarbeitet, wie die Kommunikation abläuft sowohl im Team wie mit Kunden/Lieferanten, wie das Montageleben auch abseits der Baustelle so funktioniert.
SGS: Was war am spannendsten für dich? Was konntest du dir von dieser Reise für deinen persönlichen Arbeitsalltag mitnehmen?
Jonas: Mal live zu sehen, was meine Kollegen vor Ort montieren, die Größen zu realisieren, den Baustellenalltag zu sehen, das fand ich am Interessantesten. Und das hilft mir nun auch in meinem Arbeitsalltag. Cool ist es natürlich auch einige Kollegen nun persönlich zu kennen, meistens läuft unsere Kommunikation ja über Telefonate und Mails. So habe ich jetzt ein noch besseres Verständnis für die Projekte und für die Bedürfnisse der Kollegen vor Ort.
